KRAUT-LEITHA-RADWEG ein Gedicht
Unsere erste Radtour führte uns diesmal ins
Burgenland. Es wäre ein Genussradeln gewesen, da der Streckenverlauf keine
Ansteigungen hatte, nur der gemeine Nord-Westwind war lästig und wir mussten
kräftig radeln. Der Mittagstisch im Wirtshaus MinnaTant in Schranawand war verdient und vorzüglich und
der Kaiserschmarrn sensationell.
Weiter über viele Feldwege fanden wir dann
die Anbindung an den Triestingradweg zurück nach Baden. Manchmal fehlten uns
die Markierungen, aber das Burgenland ist eine Radtour wert.
Geradelte 72km in einer Fahrtzeit von 6h. Kein Streckenrekord, schuld war absolut der WIND!
Eure Gerit
Kraut-
und Rübentour !
Gerit, der der Sport am Herzen liegt und lag,
schrieb ihre Sportler an und sprach:
“Wir machen eine Radltour, schmierts Eure Radln
und vergesst nicht Eure Wadln.”
Der Donnerstag er konnt´s beweisen
Schönwetter gibt es nur, wenn Englein reisen.
Zügig ging´s durch Feld und Hain
wir waren 11, keiner war allein
bei Gegenwind ging`s immer weiter
wir kamen an den Fluss: die Leitha.
Ein Stück durchs Burgenland
brachte uns zur Mittagsrast nach Schranawand.
Die “Mina Tant” war unser Ziel
da gab´s zum Essen ach gar viel.
über Schnitzl, Kaiserschmarrn und Co
waren alle happy und sehr froh.
Die Rückfahrt über Velo 9
wie konnte es denn anders sein
brachte uns zur Triestingau
und übern Kanal noch nach Bad Vöslau.
Schließlich kamen wir in Baden an
erfreut war Jederfrau und Jedermann.
Zu Ende ging ein schöner Tag
an den ich mich noch lang erinnern mag.
Helmut